Rad am Ring

Vergangenes Wochenende verabschiedete sich der German Cycling Cup aus der Sommerpause und es ging auf die Achterbahnfahrt durch die Eifel auf dem Nürburgring. In unserem Team nicht unbedingt als Lieblingsrennen bekannt, lag die oberste Priorität in der Verteidigung des gelben Trikots. Für mich persönlich hingegen hieß es die gute Form der vergangenen Wochen auf die Probe zu stellen. Beim Blick in die Startaufstellung wurde bereits schnell klar, dass dies eine harte Probe werden sollte. Mit dem Corratec-Team um die Marathonspezialisten Bernd Hornetz und Bart Bury standen eine ganze Reihe von Top Marathonfahrer aus dem Alpenraum am Start.

Landesverbandsmeisterschaft NRW

Eine Tafel Schokolade innerhalb von 26 Minuten … nicht gegessen, sondern verbrannt! Oder anders ausgedrückt, dieses Wochenende fand die Landesverbandsmeisterschaft Nord-Rhein-Westfalen im Einzelzeitfahren in Elsdorf statt.

Eschborn – Frankfurt

Regenschlacht im Taunus

Obwohl das diesjährige Jedermannrennen in Frankfurt über den Feldberg nicht zur Rennserie des German Cycling Cups gehörte, nutzen Daniel und Ich das Rennen als weiteren Formcheck nach Göttingen. Zumal hatte ich nach meinen Abflug im vergangenem Jahr nach 8 Kilometern in der Frankfurter Innenstadt noch eine Rechnung mit dem Rennen offen.

Gran Canaria – Teil 3

So lang wie die ersten beiden Dreierblöcke dauerten, so schnell verging irgendwie auch schon der Letzte. Zum Einen wirklich schade, weil die Insel einfach traumhafte Trainingsbedingungen bietet, zum Anderen war ich aber auch ein bisschen froh wieder Richtung Heimat zu fliegen. Langsam aber sicher signalisiert der Körper dann doch, dass er gerne mal eine Pause hätte.

Gran Canaria – Teil 2

Zweiter Dreierblock absolviert, zweiter Ruhetag steht an und so langsam werden die Beine müde.

Zum Auftakt ging es Donnerstag die Küste entlang Richtung Mogan, um das erste mal in diesem Trainingslager den Tauropass unter die Räder zu nehmen, welcher mit Sicherheit einer der schönsten Straßen auf Gran Canaria ist.

Gran Canaria – Teil 1

Mit dem Abschluss des ersten Dreierblockes stand heute der erste Ruhetag auf dem Programm und damit endlich ein bisschen Zeit die letzten Tage ein wenig Revue passieren zu lassen.

Ötztaler Radmarathon

Vergangenes Wochenende war es endlich wieder so weit, nach einem Jahr Abstinenz ging es zum zweiten Mal zum Ötztaler Radmarathon nach Sölden. Der Ötztaler ist mit seinen offiziellen 238 Kilometern und 5500 Höhenmeter eine der härtesten und vermutlich der bekannteste Radmarathon Europas. Obwohl es in Realität 10 Kilometer und knapp 400 Höhenmeter weniger sind, schmälert dies kaum die Faszination, die dieses Event mit sich trägt und so war der Ötztaler auch bei mir dieses Jahr eines der Saisonhighlights.

Hochsauerlandchallenge

Nach dem Rennen ist ja bekanntlich vor dem Rennen und so ging es nach dem topfebenen GCC-Rennen auf dem Hockenheimring vom Vortag am Sonntag für mich nach Winterberg zur Hochsauerlandchallenge. Die Strecke führt über einen zweimal zu befahrenden 52 Kilometer langen Rundkurs mit ca. 700 Höhenmeter durchs Sauerland und eignete sich damit hervorragend die fehlenden Höhenmeter an diesem Wochenende zu kompensieren.

Rund um Köln

Nachdem die letzten beiden Rennen im German Cycling Cup für mich bereits nach wenigen Kilometern in Stürzen zu Ende gingen, lautete das  Motto für den vergangenen Sonntag: Es wird erst im Ziel ausgeklickt.

Tour d’Energie

Dieses Wochenende war es nun endlich so weit, der Saisonauftakt des German Cycling Cup in Göttingen stand an. Die letzten Tage vor dem Rennen war ich ganz schön aufgeregt und etwas nervös, vor allem mit Blick auf den Wetterbericht. Ein drastischer Temperatursturz samt Regen und Schnee war fürs Wochenende angesagt, doch zum Glück kam es dann doch ein wenig anders. Bis auf einen kurzen Schnee bzw. Graupelschauer in der neutralisierten Phase zu Beginn des Rennens, blieben wir weitestgehend trocken. Leider ließ die Organisation am Vortag nicht mit sich reden, sodass ich gemeinsam mit meinen beiden Teamkollegen Ramon und Roland aus dem C-Block ins Rennen gehen musste. Unser Ziel war ziemlich simpel und dennoch extrem schwer, wir wollten versuchen so schnell wie möglich nach vorne zu kommen.